ESG Software – tools and platforms for your reportings
Do you want to optimize processes in the field of sustainability and keep an overview of your…
as in 2023 in Kraft getretene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG, auch Lieferkettenschutzgesetz und nachfolgend Lieferkettengesetz genannt) soll die EU-weite Einhaltung menschenrechtlicher und umweltrechtlicher Faktoren entlang der gesamten Lieferkette von Unternehmen überwachen. Selbst die Unternehmen, die nicht unmittelbar davon betroffen sind, beschäftigen sich aufgrund des kundenseitigen Drucks mit dem Thema. Es wartet ein riesiger Berg an Herausforderungen (auch durch die EUDR und CSDDD) und viele damit einhergehende Fragen(kataloge), für die Unternehmen definitiv technische Unterstützung durch eine LkSG-Software benötigen.
Wir teilen hier mit dir unser Know-how aus über 500 Matchings für Mittelständler und Konzerne im ESG-Bereich und stellen Dir unsere Datenbank und unser Know-how für die Auswahl der richtigen Lieferketten-Software zur Verfügung.
Du kennst Dich bereits bestens mit dem LkSG aus? Dann kommst Du mit einem Klick direkt
Sorgfaltsflicht: Ermittlung der Gefahrenquellen
Welche potenziellen negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt gibt es im Unternehmen? Die in Risikoanalysen ermittelten Faktoren müssen mit geeigneten Maßnahmen entweder behoben oder mindestens vermieden oder gemindert werden.
Beschwerdeverfahren
Unternehmen müssen Beschwerdeverfahren einrichten und sicherstellen, dass alle Beteiligten entlang der Lieferkette die Möglichkeit haben, bei Bedarf von diesem Gebrauch zu machen.
Kontrolle
Firmen sind in der Pflicht, die Maßnahmen regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Einhaltungspflicht
Insbesondere Aufsichts- und Verwaltungsräte müssen die Einhaltung der Sorgfaltspflicht überwachen und benötigte Informationen beim Management erfragen.
Transparenz
Unternehmen müssen einen Jahresbericht bezüglich ihrer Sorgfaltspflicht offenlegen und transparent Auskunft darüber geben.
Transformationsplan
Ab einem Jahresumsatz von 150 Millionen Euro müssen Unternehmen einen Transformationsplan vorlegen, aus dem hervorgeht, wie sie zu den Emissionsreduktionszielen des Pariser Klimaabkommens beitragen.
Am 01. Juni 2024 beschloss das EU-Parlament die europäische Lieferkettenrichtlinie: Die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD oder auch CS3D). Diese ist im Vergleich zum LkSG nochmal eine deutliche Verschärfung, da sie in der Ursprungsversion für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden und einem Umsatz von mehr als 40 Millionen Euro gelten sollte. Aktuell ist dieses Kriterium allerdings wieder angepasst worden. Klar ist: Das LkSG wird sich an die CSDDD anpassen bzw. in Zukunft damit verschmelzen.
Aktuell wird der Gesetzesentwurf zur Anpassung des LkSG an die CSDDD bearbeitet; das entsprechende Ergebnis wird ggf. noch in diesem November veröffentlicht.
Mehr Infos zur CSDDD und zu CSDDD-Software findest du hier in unserem MatchZINE-Artikel.
Vorweg die Entschärfung: Die Sorgfaltspflicht im Sinne des Lieferkettengesetzes, zielt nicht auf die Resultate des Lieferantenmanagements. Es gilt aktuell keine Erfolgspflicht, sondern die Bemühungspflicht: Kann nachgewiesen werden, dass das Unternehmen die Umsetzung nach bestem Wissen und Gewissen angegangen ist, muss es nicht zwangsweise haften. Erfolgt jedoch ein eindeutiger Verstoß des Gesetzes, drohen verschiedene Strafen:
Zwangsgelder
Bis zu 50.000 Euro Zwangsgeld als rechtliches Mittel, um eine Unterlassung oder Handlung zu erzwingen.
Bußgelder
Bis zu 800.000 Euro. Ab einem jährlichen Umsatz von 400 Millionen Euro Umsatz beläuft sich das Bußgeld auf zwei Prozent des Jahresumsatzes. Das Bußgeld soll im Gegensatz zum Zwangsgeld das Unternehmen dazu bringen, die Pflichten künftig zu erfüllen.
Ausschluss von öffentlichen Ausschreibungen
Unternehmen können bei Verstoß gegen das Lieferkettengesetz für bis zu drei Jahre von öffentlichen Ausschreibungen ausgeschlossen werden.
Allein die Tatsache, dass solche üppigen Strafen direkt zum Start in den Raum gestellt werden, sollte den Sinn für die Wichtigkeit (Priorität) des LkSG in eurem Unternehmen schärfen. Das „Signal“, eine Lieferketten-Software installiert zu haben, ist hierfür definitiv ein positives Argument.
Anmerkung: Der „LKW-Fahrer Streik von Gräfenhausen“ gilt als erster Lieferketten-Präzedenzfall der BAFA und wird mit der Urteilssprechung mögliche Konsequenzen aufzeigen.
Um finanzielle und zeitliche Ressourcen so zu sparen und akkurat so zu dokumentieren, dass Strafen nie ein Thema für euch sein werden, ist eine LkSG- oder Supply Chain Management (SCM)-Software eine sinnvolle Lösung. Aber wie genau unterstützen dich solche Tools bei der rechtmäßigen Umsetzung des Gesetzes? Wir haben typische Funktionen gängiger Anbieter aus unserer Recherche zusammengetragen:
Risikoanalyse
Eine wichtige Funktion von LkSG-Tools ist die Risikoanalyse. Sie unterstützt Unternehmen dabei, bestehende Risiken zu identifizieren, und schlägt Lösungen vor, um die gesetzlichen Richtlinien in den entsprechenden Bereichen zu integrieren.
Lieferanten- und Risikomanagement
Die Funktion gewährleistet die Einhaltung von Umwelt- und Menschenrechtsstandards. Zusätzlich werden auch finanzielle Risiken über ein Risikomanagement abgedeckt.
Lieferketten-Monitoring
Um den Warenfluss von Produkten und Rohstoffen zu überwachen, verfolgen Tools die Lieferketten des Unternehmens. Parallel dazu wird mittels Audits und Bewertungen sichergestellt, dass der Lieferkettenprozess den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Präventions- und Abhilfemaßnahmen
Mittels Fragebögen und Zertifikaten werden deine Supply Chain-Partner präventiv geprüft. Musst du an einer Stelle Maßnahmen einleiten, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, unterstützen dich Tools bei der Umsetzung und beim Management dieser.
Einrichtung eines Beschwerdemanagements
Viele Tools bieten Optionen für ein einheitliches Beschwerdeverfahren und unterstützen dich bei der Einrichtung.
Dokumentation
Mithilfe der Software können Unternehmen Berichte und Dashboards erstellen, um Fortschritte sowie Hürden bei der Umsetzung des Lieferkettengesetzes zu kontrollieren und zu dokumentieren.
Kommunikation / CRM
Insbesondere auf LkSG spezialisierte Softwareprovider bieten Module für die Kommunikation mit Lieferanten und internen Stakeholder an. Quasi ein übersichtliches CRM für alle Dialoge und Prozesse rund um die Lieferkette.
Um aus der Vielzahl an Anbietern die passende Lieferketten-Software für dein Unternehmen zu wählen, solltest du diese Punkte und Spezifikationen klären:
Welche branchenspezifischen Vorgaben gibt es für mein Unternehmen und kann der Softwareanbieter diese mit seiner Lösung (perspektivisch) umsetzen?
Welche Software-Funktionen benötige ich, um die individuellen Anforderungen meines Unternehmens zu erfüllen?
Welche Lieferanten-Fragebögen sind bereits vorhanden und anpassbar? Und welche bestehenden Ratings können integriert werden?
Benötige ich spezifische Präventionsmaßnahmen, bei denen mich die Software unterstützen kann?
Wie hoch ist der zukünftige Automatisierungsgrad der Software? Wann werden die Investitionen durch das Einsparen zeitlicher Ressourcen kompensiert?
Entspricht die Software den aktuellen und folgenden rechtlichen Standards?
Wie gut lassen sich bestehende Systeme und insbesondere die darin relevanten Daten über Schnittstellen integrieren?
Wie ist die Usability der Software? Können alle Teammitglieder gut damit arbeiten?
Sind kommende und zusätzliche ESG-Bereiche wie die CSDDD oder das CBAM-Reporting bereits in Modulen vorhanden oder in der Produkt-Roadmap berücksichtigt?
Im April 2022 erstmalig mit der Recherche gestartet, gab es nur wenige LkSG-Tools mit Standorten bzw. Support in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Es waren lediglich vier Unternehmen und die Auswahl war, sagen wir, überschaubar. Diese Zahl hat sich mittlerweile auf fast 40 vervielfacht, Tendenz weiter steigend.
Es gibt Unternehmen, und eventuell gehört auch eures dazu, die entweder nur „knapp“ von den Anforderungen des Lieferkettengesetzes betroffen sind oder einen immensen Druck von LkSG-betroffenen Großkunden erhalten, die eigene Lieferkette transparent zu dokumentieren. Wenn ihr aus einer dieser beiden Gründe nach einer LkSG-Software sucht, möchtet ihr wahrscheinlich budgetsparend und ressourcenschonend Tool-Anbieter auswählen.
Wir haben zwei Tipps für dich:
Nutze die technischen Möglichkeiten
Dieser Tipp ist in einem Artikel über LkSG-Tools vielleicht zu offensichtlich! Doch was wir damit ausdrücken wollen, ist, dass ihr euch als Unternehmen nicht an den großen Konzernen orientiert. Es gibt Anbieter, die sich auf die LkSG-Mindestanforderungen spezialisiert haben und damit preislich deutlich tiefer liegen. Diese Softwareprovider helfen dir beim Einstieg und bei der effizienten Umsetzung der wichtigsten Eckpunkte, um den Anforderungen entweder der Regulatorik oder eurer Kunden zu erfüllen.
Umsetzungshilfen suchen und Know-how intern aufbauen
Die Bundesregierung unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Sorgfaltspflichten gemäß des Lieferkettengesetzes. Dafür hat sie verschiedene Umsetzungshilfen zusammengestellt, wie z. B. Leitfäden oder die Multi-Stakeholder-Initiativen (MSI). Durch dieses Selbststudium und die Installation eines LkSG-Experten in eurem Unternehmen, sind einige Module nicht unbedingt notwendig und sparen ebenfalls Kosten. Mehr zu den Umsetzungshilfen erfährst du hier.
Und noch ein Tipp: Im Idealfall erhaltet ihr sogar eine Förderung für eure Aktivitäten bei der Erfüllung des Lieferkettengesetzes.
Der Markt an Softwarelösungen für die Lieferkette ist dynamisch und intransparent. Das haben wir bereits in den letzten Abschnitten dargelegt. Das Gute für euch als Nutzer daran ist, dass ein echter Wettbewerb entstanden ist, der wiederum zu Preisanpassungen führt.
Den größten Einfluss auf die Kosten einer LkSG-Software haben die beiden Faktoren: Anzahl der Lieferanten (sowohl aktiv als auch passiv) sowie genereller Funktionsumfang der Software.
Wenn ihr als Unternehmen ausschließlich die Mindestanforderungen erfüllen möchtet, starten die spezialisierten Lieferketten-Lösungen bereits ab 500 € pro Monat. Hier sind bspw. 300 Lieferanten inklusive. Diese Systeme basieren allerdings auf einer komplett eigenständigen Bedienung des Tools als Selfservice.
Im Durchschnitt liegen die monatlichen Lizenzkosten für Mittelständler und Konzerne, die seit 2023/ab 2024 unter das LkSG fallen, bei 1.000 bis 1.800 € pro Monat. Das ist ein Erfahrungswert aus fast 90 Prozent der Lieferketten-Software-Matchings auf unserer Plattform. Empfehlenswert ist – insbesondere zum Start – eine Investition in ein Consulting– oder Onboarding-Paket des Anbieters (einmalig etwa 3.000 bis 5.000 Euro), um das Know-how bei euch intern aufzubauen. Und abschließend sei noch erwähnt, dass das Management komplexerer Strukturen und internationaler Standorte in der Supply Chain mit einer entsprechenden SCM-Software gelöst werden muss, die entsprechend höher zu budgetieren ist.
Tipp: Um eine unverbindliche Kosteneinschätzung anhand eurer individuellem Ausgangssituation und Parameter zu erhalten, nutze das LkSG Software-Matching auf dieser Seite (siehe unten).
Als wir im Frühjahr 2022 mit der Marktrecherche und der Softwareauswahl im Supply Chain-Bereich starteten, war das Thema des Lieferkettengesetzes für viele Unternehmen kaum relevant bzw. bekannt. Mit der Einführung der ersten gesetzlichen Vorschriften und der Androhung von Geldstrafen ist die Nachfrage nach entsprechender Software und damit auch das Angebot sprunghaft angestiegen.
Gestandene Enterprise Software-Anbieter aus dem Bereich Compliance rüsten technologisch mit neuen Lieferkettenmodulen für die Zukunft nach. In den letzten Monaten erhielten Start-ups aus diesem Bereich erhebliche Finanzierungen, um den Markt zu revolutionieren und innovative Softwarelösungen anzubieten. Ein wahnsinnig spannender und zugleich intransparenter Markt, wenn man mit der Anbieterrecherche startet.
Im deutschsprachigen Raum sind nach unseren Recherchen mittlerweile über 40 LkSG-Softwareanbieter auf dem Markt relevant.
Zur besseren Orientierung haben wir Tool-Anbieter für die Lieferkette in folgende drei Cluster unterteilt:
Spezialisierte Lieferkettengesetz-Softwarelösungen:
mit klarer Fokussierung ausschließlich auf die LkSG-Herausforderungen.
Modulerweiterungen bei Enterprise-Lösungen:
stammen aus den Bereichen Procurement, Finanzen oder Risikomanagement und ergänzen bestehende Softwaresuiten mit (neu entwickelten) Modulen für das Lieferkettengesetz.
ESG-All-In-One-Suiten:
bieten eine Abdeckung aller Bereiche der Nachhaltigkeit (inkl. CSRD, Dekarbonisierung, EU-Taxonomie etc.) als All-in One-Plattform.
Bei der Entscheidungsfindung spielen sicherlich eure bisher eingesetzten Softwareanbieter eine Rolle. Bieten diese schon Module an, kann es der einfachste Weg sein, diese zusätzlich zu lizenzieren und (vielleicht) auf der sicheren Seite zu sein.
Bei unseren Matchings im Rahmen der Lieferketten-Softwareauswahl bei Mittelstandskunden erkennen wir allerdings einen ganz klaren Trend hin zu den auf LkSG spezialisierten Tools. Das Lieferkettengesetz ist in den meisten Fällen für die Enterprise-Softwareanbieter zu komplex und hinsichtlich der folgenden ESG-Themen zu dynamisch, um es neben den Hauptprodukten umzusetzen. Durch die aktuellen gesetzlichen Veränderungen ist diese Option bei vielen Mittelständlern, die sich noch in 2024 festlegen wollen/müssen, die Wahl der Stunde.
Letztlich geht es um die Frage, welche konkreten Herausforderungen ihr habt und welcher Tech-Stack (Gesamtheit der Softwarelösungen und Tools in eurem Unternehmen) bei euch installiert ist.
Für euren individuellen Vergleich der LkSG-Softwareanbieter erhaltet ihr unter diesem Artikel einen ersten Kriterienkatalog im Rahmen eines Matchings.
Besonders durch die kontinuierlichen Anpassungen der Lieferkettenrichtlinie (Stichwort: CSDDD) ist es mit einem „normalen“ Set-up der Nachhaltigkeits-Unit nahezu unmöglich, auf dem neuesten Stand in Sachen Regulatorik zu bleiben. Wer jetzt die passende Software zur Einhaltung der Sorgfaltspflicht implementiert, wappnet sich nicht nur für das saubere Aufsetzen des aktuellen Prozesses, sondern hat einen Dienstleister an seiner Seite, der durch seine Leistungen einen großen Teil der (künftigen) Recherche erspart.
Zudem bietet es zahlreiche Vorteile, wenn Risikomanagement, Monitoring, Audits und Co. mithilfe der Lieferketten-Software gewährleistet werden. Die Technologie macht die Umsetzung nicht nur einfach und sicher, sondern spart langfristig zeitliche und finanzielle Ressourcen!
Die Investitionen sind zudem mittlerweile überschaubar und bevor ihr weiter mit Excel-Listen oder veralteter Lieferantenmanagement-Software den Aufbruch in das Nachhaltigkeitsmanagement startet, wird sich eine LkSG-Software definitiv lohnen.
An diesem Artikel erkennt ihr, dass wir uns bei Matchilla intensiv mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und den Fragen rund um die technischen und beratenden Dienstleister beschäftigen. In unserer Datenbank befinden sich alle relevanten Softwareprovider für den deutschsprachigen Raum – hinterlegt mit harten und weichen Faktoren wie Funktionen, Schnittstellen, Beratungs- und Branchenkompetenzen, Pricing usw..
Von dieser Marktübersicht sowie unserer Kompetenz aus über 500 Matchings im Nachhaltigkeitsbereich (für überwiegend Mittelständler und Konzerne) könnt ihr jetzt profitieren: Gerne helfen wir euch vom LkSG-Software-Kriterienkatalog, der Marktrecherche bis hin zur finalen Anbieterauswahl.
Über unser Matching ermitteln wir für euch in einer Shortlist die drei Softwarelösungen, die bestmöglich zu euch als Unternehmen passen. Habt ihr komplexere Herausforderungen, stellen wir euch einen umfangreichen Kriterienkatalog zur Verfügung, um noch detaillierter auszuwählen.
Das Beste: Dieser Vergleich der LkSG-Softwareanbieter ist für euch unverbindlich, kostenlos und gegenüber den Anbietern anonym.
Du möchtest wissen, welche LkSG-Lösung am besten zu euren Anforderungen passt? Starte direkt den Match-Assistant.
Lieferketten-Tools im Matching: 44 – Letztes Update: 06. November 2024
Die Suche nach einer geeigneten Softwareapplikation gestaltet sich über Matchilla einfach und superschnell. Kontaktaufnahme, Spezifikationen formuliert und nach wenigen Tagen waren die Ergebnisse da. Über diesen Weg kamen wir auch an Infos zu Software, von denen wir vorab noch nichts gehört hatten. Ein echter Mehrwert. Danke Matchilla.
oder
Ulli Theves ist Head of ESG-Matchings bei Matchilla und beschäftigt sich intensiv mit den technischen Lösungen (sprich Software und Tools) u.a. im Bereich Lieferkette. Er hat einen der besten Überblicke über den Markt für LkSG-Lösungen und teilt seine Expertise im MatchZINE und im Rahmen eines Matchings gerne mit dir persönlich.
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