CSRD software – how to find the right reporting tool
The Corporate Sustainability Responsibility Directive presents companies with completely new challenges. Creating a sustainability report? How do I do that? We'll tell you: with a CSRD tool!
ermindruck bei der anstehenden Kampagne, Koordination des Teams, Budgetplanung, “Wo liegt nochmal das Visual?”: Von diesen Struggles brauchen wir dir nichts erzählen. Ja, für das Verwalten und Orchestrieren der gesamten Marketing-Ressourcen verwenden wir zurecht das Wort Mammutaufgabe. Doch von der Planungs-Steinzeit mit Whiteboard, Excel & Co. haben wir uns zum Glück befreit. Wir wären nicht in der MarTech-Epoche angelangt, wenn es für diese Herausforderungen keine technologische Lösung gäbe. Oft ist der Satz eine Plattitüde, hier stimmt er absolut: Eine Marketing Resource Management (MRM) Software sorgt tagtäglich für enorme Entlastung.
MRM steht für Marketing Resource Management. Und da sehr vieles eine Marketing-Ressource sein kann – angefangen von Budget über Personal bis hin zu allen möglichen Digital Assets (oder Content), die du für dein Marketing benötigst –, deckt eine MRM Software einen hohen Funktionsumfang ab:
Planung
Du planst und terminierst zentral Budgets, Kampagnen sowie alle weiteren Marketingaktivitäten.
Workflows
Du managst die Workflows bei der Content-Produktion.
Kampagnen-Management
Du führst die Kampagnen mit dem passenden Content durch.
Team-Organisation
Du organisierst über das Rollenmanagement dein Team.
Erfolgsmessung
Du analysierst die Leistung und den ROI der Kampagnen und der einzelnen Content Pieces.
Verwaltung
Du verwaltest die digitalen Marketing Assets (Bilder, Videos, Texte, Audio, eBooks, Präsentationen etc.) sowie externe Dienstleister.
Markenkonformität
Du stellst die Markenkonformität sowohl bei allen Maßnahmen als auch über alle Kanäle sicher.
Viele Hürden im Marketing haben den Ursprung darin, dass nicht zentralisiert gemanagt wird: Person A plant im Tool X das Budget. Person B plant darauf aufbauend in Software Y eine Kampagne. Person C erstellt den Content und legt diesen in System Z ab. In zahlreichen Unternehmen regieren bei diesen Aufgabenbereichen immer noch Excel-Sheets die millionenschweren Budgets. Wer soll da noch den Überblick behalten? Wie soll daraus ein effektives und effizient gesteuertes Marketing entstehen?
Na, fühlst du dich angesprochen? Wenn ja, solltest du dir ernsthaft Gedanken über eine MRM Software machen. Denn der Ausgangspunkt von MRM ist ein ganzheitlicher Marketingansatz. Dieser hat das Ziel, die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und den Output zu optimieren. Oder anders gesagt: Mit einer MRM Software löst du die Bremsklötze in der Verwaltung der Maketingaktivitäten, die dein Marketing-Team vom Durchstarten zurückhalten.
Da eine MRM Software viele unterschiedliche Zwecke erfüllen kann, gibt es kein einheitliches Feature-Set. Viele Provider beschlagnahmen diesen Begriff für sich, obwohl sie nur Ausschnitte in ihrer Lösung anbieten.
Budgetierung und Prognosen
Marketingkalender
Social Media Integrationen
Leadgenerierung und -management
Aufgabenmanagement
Genehmigungs- und Review-Management
Fortschrittsverfolgung
Zeiterfassung
Digital Asset Management
Content-Management
Display Ad Management
E-Mail-Management
Video-Creation und -bearbeitung
Bildbearbeitung
Vorlagenmanagement
Brand Guidelines
Brand Management
Du siehst: Es ist ein breites Spektrum, das organisatorische und kreative Prozesse einschließt. Deshalb ist die Auswahl eines passenden Anbieters durchaus anspruchsvoll und zeitintensiv. Dazu gleich mehr. Zunächst beantworten wir die Frage …
Es kam bereits mehrmals das Schlagwort “Digital Asset” vor. Und da geht bei MarTech-Aficionadas und -Aficionados direkt ein Lämpchen an: Dafür gibt es doch eigenständige Plattformen? Klar: Digital Asset Management Plattformen (DAM). Was ist nun der Unterschied zwischen MRM und DAM?
Obwohl sich beide Software-Typen ähneln und sich Anbieter auf dem Markt tummeln, die beides im Portfolio haben, divergieren die Ziele:
Eine MRM Software soll (nur) das Marketing optimieren. Hier dreht sich alles um den operativen Nutzen und allein um Marketing Assets. Die Software wird eher projektbezogen verwendet.
Eine DAM Software ist gewissermaßen breiter aufgestellt. Hier verwaltest du zentral jegliche digitalen Assets des gesamten Unternehmens. Der Strauß an Personen, die damit arbeiten, ist noch bunter (theoretisch alle Units, mehrere externe Dienstleister, Freelancer, Vertriebspartner etc.). Themen wie strategische Kampagnen-Planung und Budgetierung fallen weg, dafür treten Themen wie Taxonomy Management, digitale Rechte und viele weitere auf den Plan.
Für das optimale Management deiner Assets kann es sinnvoll sein, sowohl eine MRM Software als auch eine DAM Software einzusetzen. Wenn es keine AllInOne-Lösung ist, wird das DAM über eine Schnittstelle mit dem MRM-System connected. Da viele Unternehmen bereits ein DAM im Einsatz haben, ist dies aktuell die gängigste Praxis.
Zudem findest du weitere Arten von Marketing-Software, die teilweise über MRM-Funktionen verfügen:
Marketing Operation Management Software
Enterprise Marketing Management Software
Marketing Automation Software
Brand Management Software
Du weißt, was dir eine MRM Software bringt, welche Features sie haben kann und was der Unterschied zu einer DAM Software ist. Nun musst du, um die relevanten MRM Software zu finden, noch ein paar Vorbereitungen treffen. Hierbei kannst du dich an folgenden Fragen orientieren:
Hast du bereits Erfahrung mit einer MRM Software? Falls ja, was hat dir gefallen, was hat dir gefehlt?
Welche Mitarbeitende und Abteilungen werden mit der Software arbeiten? Wie sieht hier das MarTech Know-how aus?
Welches Rechtemanagement brauchst du für dein Team sowie für externe Dienstleister?
Möchtet ihr die Software direkt mit eurer Marketing-Agentur aufsetzen?
Wie sieht euer MarTech Stack aus? Mit welchen Systemen plant und analysiert ihr aktuell euer Marketing? Möchtest du weiter damit arbeiten und brauchst du also eine Schnittstelle zur MRM Software?
In welchen Sprachen muss die Bedienoberfläche verfügbar sein?
Benötigst du eine Mobile App?
Welche von den oben genannten Features sind ein Muss?
Für welche Kanäle möchtest du die Software nutzen: Social Media, Newsletter, Website, Display Ads etc.?
Thema Datenschutz: In welcher Region / in welchem Land müssen die Server der Software stehen?
Wie umfangreich muss das Onboarding und die Support-Leistungen des Anbieters sein?
Welchen Budgetrahmen pro Jahr/Monat oder auch pro Mitarbeitenden hast du vorgesehen?
Auf eine MRM Software umzusteigen, bedeutet für Unternehmen, einen Change-Prozess zu durchlaufen: Bisherige Abläufe sollten hinterfragt und relevante Stakeholder einbezogen werden. Daher ist es entscheidend, schon bei der Auswahl der Software den richtigen Prozess zu wählen. Und dabei hilft dir Matchilla:
Wenn du bereits einige der oben gestellten Fragen beantworten kannst oder dir Gedanken dazu gemacht hast, empfehlen wir dir den MatchAssistant für MRM Software. Hier gibst du in weniger als fünf Minuten deinen individuellen Bedarf und erhältst von uns drei Vorschläge der relevantesten MRM-Anbieter. Probier es einfach aus. Es ist kostenlos und absolut unverbindlich.
Till Zier ist CPO bei Matchilla und berichtet als MarTech Experte im MatchZINE über News und Trends zum Thema Marketing, Automation, Analytics und Data.
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