CSRD software – how to find the right reporting tool
The Corporate Sustainability Responsibility Directive presents companies with completely new challenges. Creating a…
ämpfst Du Dich gerade durch den ESG-Dschungel mit neuen Gesetzen, Verordnungen und Abkürzungen wie CSRD, LkSG, CBAM, CSDDD, ESRS & Co.? Dir ist mittlerweile klar, dass die Herausforderungen bei den verschiedenen Reportings für euer Unternehmen ohne eine ESG-Software nicht zu bewältigen sind?
Wir teilen mit dir hier unser Know-how aus über 400 ESG-Matchings für Mittelständler und Konzerne, unterstützen beim Auswahlprozess einer ESG-Softwarelösung und bieten ein individuelles Software-Matching nach euren Kriterien mit über 130 Anbietern an, um die optimale(n) Lösung(en) für euch zu finden.
Du kennst dich bereits bestens mit den ESG-Rahmenbedingungen aus, hast schon von unserem Matching gehört und möchtest direkt Vorschläge zu den für euer Unternehmen passenden Softwareanbietern erhalten? Dann kommst Du mit einem Klick direkt
ESG steht für Environmental, Social and Corporate Governance – also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Es handelt sich dabei um nachhaltigkeitsbezogene Verpflichtungen, denen Unternehmen ab einer bestimmten Größe nachkommen müssen. Hierzu zählen Aspekte wie die Reduktion von CO2-Emissionen, die schonende Nutzung von Ressourcen, die Kontrolle von Lieferketten, die Einhaltung von Menschenrechten entlang der gesamten Wertschöpfungskette und enstprechende Nachhaltigkeitsreportings.
ESG ist Teil des europäischen Green Deals und verpflichtet Unternehmen, detailliert über ihre ökologischen und sozialen Auswirkungen sowie über ihre Strategien zum Umgang mit diesen Auswirkungen zu berichten. Dies bedeutet für euch in erster Linie einen erhöhten Compliance-Druck, aber auch die Möglichkeit, sich bei Kund:innen und Stakeholdern nachhaltig wirtschaftend und zukunftsorientiert zu positionieren.
Die wichtigsten ESG-Regularien sind
die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Einklang mit den zwölf Europäischen Standards für die Berichterstattung (European Sustainability Reporting Standards, ESRS),
das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG),
die darauf aufbauende Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD),
der CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism),
die EUDR (EU Deforestation Regulation)
die GCD (Green Claims Directive)
u. v. m.
ESG ist ein sehr komplexer Themenbereich und steht in 2024 erst am Anfang. Je nach Größe und Branche eures Unternehmens müsst ihr bei vielen der Regulatoriken über den Einsatz entsprechender ESG-Softwarelösungen nachdenken. Egal, ob ihr eure gesetzlichen Pflichten erfüllen müsst oder eure Nachhaltigkeitsbilanz aus echtem Eigeninteresse verbessern wollt.
Die vor euch stehende Auswahl und Integration eines Sustainability Tech-Stacks in euren Arbeitsalltag ist essentiell, um die zahlreichen Prozesse hinsichtlich Daten- und Lieferantenmanagement, ESG-Reportings und der gesamten Unternehmenssteuerung wirtschaftlich zu managen. Geht davon aus, dass ihr mit dieser Entscheidung den Grundstein für einen echten Wettbewerbsvorteil legt: Eure ESG-KPIs sind zukünftig bei vielen Kaufentscheidungen eurer eigenen Kunden ein wichtiges Kriterium.
Falls nicht schon geschehen, solltet ihr euch deshalb einen Überblick in Form einer ESG-Roadmap verschaffen, welche Regulatoriken euch als Unternehmen wann betreffen. Seid Ihr neben der CSRD von weiteren Gesetzen betroffen? Was muss ich in diesem Kontext bei der EU-Taxonomie in den nächsten Jahren beachten? Sind die Produkte relevant für CBAM oder EUDR?
Die ESG-Roadmap sollte euch chronologisch aufzeigen, wann welche ESG-Regulatoriken einen Softwareeinsatz benötigen und welche Maßnahmen hierfür zur Verfügung stehen müssen!
Ein vorgezogenes Fazit: Um den Auswahlprozess zu starten, solltet ihr euch im Klaren sein, welche ESG-Softwarearten für euch (auch zukünftig) erforderlich sind.
Vorwegzunehmen ist, dass “ESG-Software” ein Sammelbegriff für viele verschiedene Tools im Nachhaltigkeitsbereich ist. Es wird euch nicht helfen nach “E”, “S” und “G” zu trennen. Für die einzelnen Disziplinen und Richtlinien, mit denen ihr euch auseinandersetzen müsst, gibt es entweder separate Software-Module in Enterprise-Lösungen, Stand-alone- oder All-In-One-ESG-Softwarelösungen. Bei Matchilla teilen wir die ESG-Tools – für eine bessere Zuordnung bei unseren Matchings – in folgende drei Kategorien:
ESG-Reporting (Corporate Sustainability Reporting Directive CSRD inkl. Analyse der Doppelten Wesentlichkeit, weitere optionale Standards wie DNK, UNGC, GRI usw. und auch die Verordnungen der EU Taxonomie)
CO2-Emissionen / Dekarbonisierung (Product Carbon Foodprint PCF / Corporate Carbon Foodprint CCF / LCA-Ökobilanz / digitaler Produktpass)
Management der Lieferkette (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz LkSG / Corporate Sustainability Due Diligence Directive CSDDD / Carbon Border Adjustment Mechanism CBAM, EUDR)
Natürlich wünscht man sich direkt zum Start eine ESG-Plattform in Form einer All-In-One-Lösung, um alle relevanten Bereiche in einem System abzudecken. Der Anbietermarkt für Nachhaltigkeitssoftware hat sich dahingehend inzwischen auch sehr gut entwickelt.
Es gibt weltweit allerdings noch keine einzige Software, die wirklich alle Anforderungen abdeckt. Einerseits ist dies aufgrund der mannigfaltigen Vorgaben (die EUDR fordert z.B. im Rahmen der Entwaldungsfreiheit Satellitenaufnahmen zur Dokumentation) derzeit nicht umsetzbar, andererseits hinkt die Regulierung in vielen Bereichen hinterher – Softwareanbieter können nichts entwickeln solange seitens der EU keine klaren Vorgaben existieren.
Die meisten Unternehmen fokussieren sich im Rahmen einer ESG-Softwareauswahl auf die primär wichtigsten Kategorien. Hierfür werden mindestens eine CO2-Bilanzierungs-Software und ein CSRD-Reportingtool (optional inkl. Analyse der Doppelten Wesentlichkeit) benötigt. Zudem spielt eine Lieferketten-Software u.a. im Rahmen des LkSG eine Rolle, wobei hier nach kurzfristig erfolgten Gesetzesänderungen – zumindest aus Haftungssicht – keine Eile herrscht; es sei denn CBAM ist für euch relevant.
Du siehst, der Anfang ist komplex und kompliziert – tatsächlich ist der ESG-Softwareauswahl-Prozess bei jedem Unternehmen individuell!
Mit welchen Softwarearten ihr startet, ist abhängig von euren verfügbaren internen Ressourcen, eurer ESG-Roadmap, den eigenen Ansprüchen beim Nachhaltigkeitsmanagement und natürlich den Gesetzen, die euch betreffen bzw. in Kürze betreffen werden. In unseren Matchings geben wir euch diesbezüglich entsprechende Empfehlungen und eine Orientierung anhand eurer individuellen Situation.
Bereits für das Geschäftsjahr 2024 sind zahlreiche Unternehmen im Rahmen der CSRD (zum passenden CSRD-Check) nach den ESRS-Standards zu einem Reporting verpflichtet. Viele Firmen stellt das – je nach Digitalisierungsgrad – vor einen echten Transformationsprozess in Sachen Daten- und Lieferantenmanagement.
Genau an dieser Stelle kommen ESG-Plattformen bzw. ESG-Softwarelösungen ins Spiel, um gesetzeskonform und effizient zu reporten. Die Funktionen variieren je nach Softwareart. Zu den grundlegenden Features zählen die Folgenden:
Datenerfassung und -analyse sowie Zentralisierung
Eine ESG-Software sammelt zentral Daten über die Leistungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung und analysiert diese automatisch, um Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Dies gilt insbesondere für CO2-Emissionen und die Dokumentation der Lieferkette.
ESG-Berichterstattung
Auf der ESG-Plattform werden Berichte zur ESG-Leistung eines Unternehmens mithilfe strukturierter Frameworks erstellt. Diese erleichtern die Dokumentation der Vorschrifteneinhaltung, die Einbindung von Stakeholdern und unterstützen interne Entscheidungen. Auf diese Weise werden eure Reportings z. B. für EU-Portale korrekt vorbereitet.
Risikobewertung und -management
Eine ESG-Software hilft Unternehmen dabei, potenzielle Risiken in der Lieferkette oder den Klimabilanzen zu identifizieren und zu managen. So minimiert ihr Ausgleichszahlungen und verhindert üppige Strafen. Klartext: Ihr spart mittelfristig viel Geld (siehe ROI einer ESG-Software folgend).
ESG-Zielverfolgung
Um die Umsetzung der ESG-Ziele zu dokumentieren, werden diese in der ESG-Plattform definiert und verfolgt. Echtzeit-Ergebnisse bieten einen transparenten und unverfälschten Einblick in den Status-quo eines Unternehmens in puncto ESG. Darüber hinaus bieten ESG-Softwarelösungen auch die Möglichkeit, ESG-Daten im Rahmen der Ziel- und Maßnahmenplanung in die Zukunft zu projizieren. Dies ermöglicht eine bessere Planung und Umsetzung sämtlicher Nachhaltigkeitsaktivitäten.
Interaktion und Feedback für Stakeholder
Man darf zwischen den vielen Zahlen bzw. Daten nicht die qualitativen und kommunikativen ESG-Aspekte vergessen. Eine ESG-Software ermöglicht es, sich mit Stakeholdern wie Kund:innen, Mitarbeitenden und Investoren zu Nachhaltigkeitsaspekten interaktiv auszutauschen, diese an den Maßnahmen transparent teilhaben zu lassen und somit Vertrauen bei den jeweiligen Zielgruppen aufzubauen. Ja, hinter ESG steckt immenser Aufwand, bietet aber ebenso neue Opportunitäten, sich von euren Marktbegleitern abzugrenzen.
Training und Transfer von Sustainability-Know-how
Die Software ist insbesondere zum Start für das ESG-Team eine wichtige Ressource, um den neuen Themen strukturiert zu begegnen. Viele Plattformen bieten intelligente Hilfeassistenten an, damit das Know-how bei der Verwendung der Tools an die Nutzer:innen weitergegeben wird.
Ob es sinnvoll ist, direkt einen umfangreichen Kriterien- und Fragenkatalog für alle notwendigen Funktionen zu erstellen, bleibt euch überlassen. Der durch uns recherchierte Katalog, um alle relevanten Gesetze zu erfüllen, umfasst über 140 verschiedene Kriterien, eingeteilt in die drei genannten Softwarearten.
Worauf ihr in jedem Fall bei der Auswahl der ESG-Software achten solltet: Kann der Anbieter meine jetzigen UND zukünftigen ESG-Herausforderungen maßgeblich, kompetent und gesetzeskonform unterstützen? Das Vertrauen in die Kompetenz des Anbieters ist aus unserer Erfahrung tatsächlich das aktuell wichtigste Kriterium.
Nächstes Fazit: Die Suche nach einer ESG-Software umfasst in der Regel eine Kombination verschiedener Arten oder Module.
Generell ist es für Unternehmen nicht gesetzlich verpflichtend, eine externe ESG-Software einzusetzen. Wenn dir die vorherigen Einblicke noch nicht ausgereicht haben, solltest du dir die folgenden Dokumente anschauen, um das derzeitige bzw. künftige Ausmaß der Anforderungen zu verstehen:
Diese Dokumente zeigen eindrucksvoll, welch tiefes Wissen erforderlich ist, um nur drei ESG-Nachhaltigkeitsreportings gesetzeskonform aufzusetzen.
Im vorherigen Abschnitt “Funktionen” haben wir bereits Beispiele genannt, die nicht nur mit Gesetzen bzw. Reportings zusammenhängen. Es müssen große Datenmengen aggregiert, verschiedene, teilweise internationale Unternehmensstandorte zügig ongeboarded, das ESG-Taskmanagement verwaltet werden usw. Mit der richtig ausgewählten ESG-Software zentralisiert und managed ihr all diese Aktivitäten.
An dieser Stelle kannst du dir die Frage „Muss unser Unternehmen eine ESG-Software einsetzen?“ wahrscheinlich selbst beantworten. Die richtige Frage lautet vielmehr: “Mit welchen/m Anbieter/n und Dienstleister/n gehen wir den ESG-Weg gemeinsam?”
Wobei die Frage nach dem einzusetzendem Budget sowie dem Kosten-/Nutzenverhältnis noch zu klären ist.
Wie bereits erwähnt, werden Tools in allen ESG-Bereichen eingesetzt und tragen wesentlich zur Strukturierung und Optimierung des Nachhaltigkeitsmanagements bei. Durch den Einsatz einer ESG-Software spart ihr an anderer Stelle besser eingesetzte Ressourcen und zentralisiert Workflows auf einer Plattform – aber: Lohnt sich der Invest?
Wir haben schon mehrere hundert Angebote gesehen. Genauso wie eine ESG-Softwaresuche unterschiedlich ausfällt, verhält es sich bei den Kosten. Es gibt aber einige Orientierungspunkte, die wir gerne mit euch teilen.
Kosten für ein mittelständisches Unternehmen mit Start der ESG-Aktivitäten in 2024 oder 2025
Für ein ungefähr einzuplanendes Budget gehen wir von dem Set-Up aus, das aktuell die meisten Unternehmen anfragen. Als Mittelständler benötigt ihr eine CSRD-Reporting- sowie eine CO2-Bilanzierungssoftware. Hierfür können wir – ermittelt aus unseren bisherigen Matchings – je nach Größe eures Unternehmens eine Range für eine ESG-Software von 9.000 Euro bis 43.500 Euro p. a. an Lizenzkosten nennen (exakter Durchschnittspreis aus unseren letzten 30 Matchings: 24.061 Euro).
Kommen z. B. Doppelte Wesentlichkeit, EU-Taxonomie oder CBAM hinzu, kann eine ESG-Software durchaus mit einem Budget von 50.000 Euro plus X p. a. veranschlagt werden. Dieses Budget ist allerdings eher für große Mittelständler, importintensive Branchen und Konzerne ein Maßstab.
Tipp! Tragt bei unserem ESG-Match-Assistant am Ende dieses Artikels die Anzahl der Mitarbeitenden, eurer Unternehmensstandorte sowie die primären Einsatzzwecke (CSRD, LkSG, CO2-Bilanz usw.) ein. Dies sind die wichtigsten Parameter für eine erste Preisindikation bei unserem ESG-Softwarevergleich.
Eine ESG-Software erfüllt in erster Linie die externen, rechtlich verpflichtenden Anforderungen für eine gesetzeskonforme Nachhaltigkeitsberichterstattung. Wirklich wirkungsvoll und mehrwertstiftend ist die Umsetzung der ESG-Ziele allerdings nur, wenn sie langfristig in die Unternehmensstrategie implementiert wird. Die Daten und Dashboards der ESG-Software fungieren als internes Instrument für die Führungsebene, um die eigenen Werte mit den gewünschten Effekten in Einklang zu bringen, um dauerhaft Stakeholder(insbesondere Kunden) zu binden und, was schnell vergessen wird, insbesondere der Verantwortung für unsere Umwelt nachzukommen.
Die Auswahl einer ESG-Software bzw. die Zusammenstellung der diversen Tools ist ein elementarer Schritt, um im aktuellen Dickicht aus Gesetzen, Reportingstandards, sozialen Aspekten und der Unternehmensführung den Überblick zu behalten und zukunftsfähige Prozesse aufzusetzen.
Wie du vielleicht schon bei deiner eigenen Recherche erfahren musstest, ist der Markt für die verschiedenen Lösungen allerdings maximal intransparent und das Identifizieren der zu euren individuellen Anforderungen passenden Anbieter gleicht einem Stecknadelsuchen im Heuhaufen.
Seit über zwei Jahren screent das Matchilla-Team kontinuierlich diesen rasant wachsenden Markt. In unserer Datenbank pflegen wir seitdem täglich die für den deutschsprachigen Raum relevanten ESG-Software- & Tool-Anbieter und recherchieren harte und weiche Faktoren wie vorhandene Module, Funktionen, Sprachen, Schnittstellen, Support-Umfang, Branchenkompetenz, Pricing, Reporting Standards uvm. Mit diesem einzigartigen Datenpool können wir die ESG-Softwareanbieter nach allen notwendigen Kriterien vergleichen.
Von dieser Marktübersicht sowie unserer Kompetenz aus über 400 ESG-Software-Vergleichen im Rahmen unserer Matchings für Mittelständler und Konzerne profitiert ihr jetzt bei eurer eigenen Softwareauswahl. Gerne unterstützen wir euch beim Kriterienkatalog, einem strukturierten Anbietervergleich bis hin zur finalen Anbieterauswahl mit unseren Insights.
So einfach funktioniert der Vergleich der Anbieter: Du investierst wenige Minuten in das Ausfüllen des Match-Assistants und wir matchen für euch die relevantesten ESG-Softwareanbieter. Als Ergebnis erhaltet ihr auf unserer Plattform eine strukturierte Shortlist (wir nennen es Matchboard) mit umfangreichen Informationen und Insights zu den Anbietern als
Das Beste daran: Dieser Softwarevergleich und das Matching ist für euch anonym, unverbindlich und kostenlos (s. FAQ). Finde jetzt heraus, welche ESG-Software optimal zu euren Anforderungen passt – starte hier Match-Assistant:
ESG-Softwareanbieter: 135 (letztes Update: 07 November 2024)
Die Suche nach einer geeigneten ESG-Softwareapplikation gestaltet sich über Matchilla einfach und superschnell. Kontaktaufnahme, Spezifikationen formuliert und nach wenigen Tagen waren die Ergebnisse da. Über diesen Weg kamen wir an Infos zu Software, von denen wir vorab noch nichts gehört hatten. Ein echter Mehrwert. Danke, liebes Matchilla-Team.
Mich haben die kurzen und klaren Wege von Matchilla überzeugt: Unser konkreter Bedarf wird sofort verstanden, perfekt analysiert und mit den richtigen Anbietern in kurzer Zeit gematcht. Die Plattform von Matchilla funktioniert schnell, unkompliziert und gleichzeitig präzise und bietet einen direkten Mehrwert bei der Dienstleisterauswahl.
Der sich neu formierte ESG-Softwaremarkt ist intransparent und sowohl die Anbieterrecherche als auch -auswahl gestalten sich komplex und kompliziert. Schon für die Beantwortung der Frage “Welche Module und Funktionen benötige ich eigentlich sofort und perspektivisch?” darfst du durchaus eine ganze Woche Recherchearbeit einkalkulieren.
Den Kriterienfindungs- und Auswahlprozess, der vor euch liegt, haben wir bereits für über 400 Unternehmen (Mittelständler und Konzerne) erfolgreich durchgeführt. Im deutschsprachigen Raum verfügen wir dadurch über den wohl best gepflegtesten Marktüberblick an ESG-Softwareanbietern.
Die ideale Lösung für eure Situation replizieren wir für euch aus unseren Erfahrungen und Daten und sind damit euer Lotse durch den Anbieterdschungel.
Die Nutzung der Matchilla-Plattform ist für euch kostenlos, unverbindlich und gegenüber den Anbietern anonymisiert. Unser Datenabgleich sowie der persönliche Service, um die für euch beste Software auszuwählen, wird über die Plattform-Gebühren der Anbieter ermöglicht. Generell stehen wir mit euch in keinem bezahlten Vertragsverhältnis und unser Service ist damit komplett risikofrei für euch.
Versteht und nutzt Matchilla deshalb als euren neutralen Sparringspartner in diesem Auswahlprozess. Unsere eigene Mission ist es, dass euer Unternehmen in Zukunft bei vielen weiteren Dienstleistersuchen die Matchilla-Plattform nutzt und ihr uns aus eigenem Interessen euren Kolleg:innen empfehlt. Deswegen sind wir sehr stark daran interessiert, dass wir mit euch zusammen den richtigen Softwareanbieter auswählen und stellen unsere geballte ESG Tech-Kompetenz in die Waagschale/das Matching.
Sind eure Angaben bei den Spezifikationen detailliert und ausreichend genug, könnt ihr Matchilla als ESG-Ausschreibungsplattform für das Procurement nutzen und direkt Preisangebote der Anbieter erhalten, die euren Compliance-Regelungen entsprechen. Über die Invite-Funktion teilt ihr die Angebote nicht nur mit dem Einkauf, sondern mit allen weiteren Entscheidungsträgern in eurem Unternehmen.
Starte mit dem Ausfüllen des Kriterienkatalogs (Match-Assistant) für ESG-Software. Dadurch erhalten wir einen ersten, sehr guten Einblick in eure Anforderungen. Anschließend melden wir uns optional bei euch persönlich, um fehlende Spezifikationen abzufragen. Damit schärfen wir die Auswahlkriterien und fügen neben dem Datenabgleich unsere Erfahrungen aus anderen Matchings hinzu.
Das Matching basiert folgend auf einem effizienten Zusammenspiel aus Daten, Algorithmen und einer ordentlichen Portion persönlicher Kompetenz. Aus dem aggregierten Input erstellen wir auf der Matchilla-Plattform eine individuelle Shortlist (Matchboard) mit sehr umfassenden Informationen (Präsentationen, Referenzen, Insights etc.) zu den Anbietern, die ideal zu euren Anforderungen passen. Anschließend gebt ihr uns ein Feedback zum Matchboard und entscheidet selbst, mit welchen Anbietern ihr in den weiteren Prozess einsteigen möchtet.
Jetzt bis Du natürlich gespannt, wie der Matching-Prozess funktioniert und welche ESG-Software am besten mit euren Anforderungen matcht. Lass es uns zusammen herausfinden und probier es/Matchilla unverbindlich aus: Wir freuen uns auf das gemeinsame Matching mit Dir!
Ulli Theves ist Head of ESG-Software-Matching bei Matchilla und Experte für technische Lösungen im Bereich Nachhaltigkeit. Im MatchZINE teilt er seine Expertise und veröffentlicht regelmäßig Aktuelles und Wissenswertes rund um das Thema ESG.
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Match me if you can!